FRAGEN DER FREIHEIT
Ein philosophischer Denkweg
Philosphicum Basel
16. November – 7. Dezember 2014
Idee/ Konzept: Stefan Brotbeck, Nadine Reinert
Szenografie: Martina Ehleiter
Assistenz: Sara Pütter
Grafik: Claudiabasel
Klang: David Rehorek
Licht: Foton Lighting
Fotos: Norbert Roztocki
Der Denkweg umspielt dreimal drei Grundperspektiven der Freiheit: Handlungsfreiheit, Willensfreiheit und Denkfreiheit.
Vorhof
Die Mehrdimensionalität der Freiheit taucht in Grundfragen auf, die sich als Fragezwillinge darstellen. Die Fragezwillinge vergegenwärtigen auf möglichst schlichte Weise die Doppelbewegung von Selbsterkenntnis und Selbstbestimmung – als ein Weg nach innen und aussen.
Labyrinth
Die Wege des Handelns, Wollens und Denkens enden hier in Sackgassen mit je zwei Stimmen. Diese Stimmen reden uns die Freiheit ein oder aus, und sie haben gerade dadurch etwas Unwiderstehliches, dass sie miteinander um unsere Zustimmung rivalisieren. Weisen uns die Sackgassen darauf hin, dass die Wege nur gemeinsam, als drei Aspekte des „Ich“ gelebt und authentifiziert werden können?
Salon
Hier erwartet uns ein „Lesetisch“ mit Texten, Aussagen und Gedankenkonstellationen aus Philosophie und Literatur. Die einzelnen Blätter lassen sich zu einem eigenen Heft falten, zu einem persönlichen Manifest der Freiheit.
(Auszug aus dem Programmheft)